Wir werden uns mit den sozialen Aspekten der Kommunalpolitik beschäftigen. Was ist für uns wichtig in der Stadt? Der Erhalt von Jugendhäuser & Bibliotheken oder Ausbau des ÖPNV. Wie stehen wir zu Kürzungen im sozialen Bereich? Wo sehen wir als Jungsozialist*innen Optminierungsbedarf?

Wir wollen Antworten auf die Fragen finden, ob die Privatisierung ein Segen für den Haushalt ist oder ein Fluch für die Bürger*innen. Mit Blick auf den demografischen Wandel müssen wir berücksichtigen, dass sich die Anforderungen an öffentliche Daseinsvorsorge wandeln werden. Es wird auf der einen Seite immer mehr ältere Menschen geben, denen immer weniger Kinder und Jugendliche gegenüberstehen. Muss man auf der einen Seite das Angebot für die Älteren erhöhen, sollte man auf der anderen Seite überlegen, welche Möglichkeiten es im Bereich der Kinder und Jugendarbeit gibt, die Qualität zu erhöhen und die Struktur zu verändern.

Ansprechpartnerin für den AK Soziale Stadt ist Romina Eggert.